Weblog eines AdWords-Neulings. Dieses Blog dient mir als Instrument zur Unterstützung eines Lernprozesses. Ich bin neugierig, welche Möglichkeiten mir Googles AdWords-Programm bietet. Das thematische Gravitationszentrum liegt im Bereich des affiliate-Suchmaschinen-Marketing. (begonnen im August 2004)

Donnerstag, Oktober 14, 2004

Alternativen, max CPC, Psychologie

Da ich ja momentan noch im status Zwangspause verharrte, mußte eine eBay-Alternative her. Habe auch eine gefunden, gibt dort sogar mehr für einen lead als bei eBay. (allerdings gibt's keine Staffelung, egal)

CPC diesmal: 0,09e (CPC bei 3 keywords: 21-31 Cent; die drei sind quasi die hochrelevanten keywords des sets, die anderen sind "nur" relevant, daher auch 0,09e)

nur indirekt relevant

Wer schonmal eine Stopp-Loss-Order an der Börse platziert hat, kann das hier jetzt besser nachvollziehen... also, angenommen ich habe ein paar Telefom-Aktien. Wenn ich mich mit der Kacke nach dem Kauf nicht weiter befassen möchte, platziere ich einfach eine Stop-Loss-Order ultimo. Clevere Anlegen wissen nämlich schon wie hoch ihr maximaler Verlust ungefähr ausfällt, bevor sie in eine Aktie einsteigen: eben mittels einer Stopp-Loss-Order.

Angenommen man ist bei 15e eingestiegen.

Worauf ich nun hinaus will ist folgendes: normalerweile würde man womöglich dazu neigen, die angesprochene Marke bei 10e zu setzen. (weil 10 "runder" als 11 ist) Sobald der Kurs diese Marke erreicht, wird alles autom. verzockt.

Geschickter ist es aber, die Stopp-Loss-Grenze bei zB 11e zu setzen - das meint oberhalb der sog. "psychologischen Kursmarke" bei 10e. Dann wird der eigene Verkaufsauftrag ausgelöst bevor die "lemming-orders" hinzu kommen.

Was hat das mit AdWords zu tun?

Hmmm. Hmm. Hm. Nicht wirklich viel. =o

AH. Wollte gerade schon auf Publish klicken - als es mir dann dämmerte.... ich vermute einfach, daß bei der Festlegung einer maximalen CPC-Marke ähnliche "Psychologika" involviert sind. Das ist die Verbindung.